Gästebuch

Manche Momente möchte man gern festhalten, weis aber genau, daß ein Foto der Situation nicht gerecht wird. Es sollten bewegte Bilder sein

So war es auch bei uns, als unsere Martina anfing bei den
Endorfer Girlys zu tanzen.

Für ihren ersten Auftritt im November 2002 wurde also eine Videokamera angeschafft.

Im Laufe der Zeit sind nun einige Filme mit den verschiedensten Themen entstanden. So wurde zum Beispiel ein Nachmittag auf dem Spielplatz zu einem amüsanten Videoclip verarbeitet. Auch eine lustige Rodelpartie oder ein Ausflug in den nahen Wildpark lieferten genug Material für einen kurzweiligen Film.

Wichtig ist hierbei dann aber auch eine entsprechende Nachbearbeitung des gedrehten Materials am PC. Eine Handvoll aneinandergestückelte Szenen auf dem Band werden niemanden lange vor dem Bildschirm fesseln. Die Story muss stimmen. Das heisst, der Film muss eine Geschichte erzählen können und darf sich nicht auf das nacheinander abspielen von Einzelszenen beschränken. Hierbei sind weniger die grandiosen Übergangsefekte gemeint, von denen fast jedes Schnittprogramm oft viel zu viele mitbringt. Das versetzte Schneiden von Bild und Ton, ein passend eingebautes Standbild oder Foto, Aufnahmen des selben Motivs aus verschiedenen Perspektiven oder zur rechten Zeit eine Zoomfahrt auf ein Detail, und die gute Mischung aus Originalton, Hintergrundmusik und Geräuschen das sind die Dinge, die einen Kurzfilm spannend machen.

Besonders stolz aber sind wir darauf, dass wir auch schon von der Schule um die Erstellung eines Films bei Schulveranstaltungen gebeten wurden. Schliesslich macht ein Hobby gleich noch mehr Freude, wenn man es nicht im stillen Kämmerchen ausübt, sondern Andere daran teilhaben können. Hierbei entstehen Erinnerungsstücke deren Wert man wohl erst in Jahrzehnten zu schätzen weis.

Fester Bestandteil der Videoproduktion ist die Jahres-DVD für die Endorfer Girlys.
Hierzu wird die Kindergarde der Endorfer Faschingsgilde zu zahlreichen Auftritten begleitet und gefilmt.
Das so zusammengetragene Material wird anschliessend am PC geschnitten, zum Teil nachvertont und mit entsprechenden Titeleffekten versehen. Als nächstes wird die Menüführung für den DVD-Player programmiert und zum Schluss muss noch das Design für das Cover entworfen werden. Schliesslich wollen wir die Arbeit auch ansprechend präsentieren.

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